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Nur mit Hilfe von Atemschutzgeräteträgern können Personen aus Bereichen gerettet werden die unter Rauch und Qualm stehen oder in denen sich Gase gesammelt haben. Dies setzt eine hohes Wissen, gute körperliche Konstitution aber auch ein Vertrauen in die Technik und seine Kammeraden voraus.
Es freut uns sehr, dass sich dieser Herausforderung wieder eine Gruppe gestellt hat, noch dazu Feuerwehrübergreifend. Dies ist im Einsatzfall von großem Vorteil, da sich die Kameraden kennen und das eben erwähnte Vertrauen für die Bewältigung des Einsatzes in den Übungen aufgebaut werden konnte.
Fünf Stationen mussten die Atemschutztrupps absolvieren. Dabei wurde das Wissen mit einem Fragebogen abgeprüft, bei der nächsten Stationen wurde bereits aktiv mit dem Atemschutzgerät gearbeitet. Das richtige Inbetriebnehmen der Pressluftatmer war erst der Anfang, dann ging es weiter mit der Menschenrettung, dem Innenangriff und schließlich der Überprüfung und dem Einsatzbereitmachen der Atemschutzgeräte. Besonderer Wert wurde bei der Menschenrettung darauf gelegt, dass die verunfallte Person schnellst möglich aus dem Gefahrenbereich gebracht wird (Crash-Rettung) und bei der Brandbekämpfung die richtige Türöffnung (zur Vermeidung von Durchzünden von Rauchgasen) verwendet wird. Der Gruppenkommandant jedes Trupps musste sich noch in Einsatzzeitberechnung sowie der Einsatzdokumentation beweisen.
Ein großer Dank geht an Atemschutzwart HLM Erwin Schantl, der die Gruppe betreut und zum Erfolg geführt hat.
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